Ist die „Schulsportforschung“ die moderne Bezeichnung einer auf Erfolg ausgerichteten „empirischen Sportpädagogik“?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kleiner, Konrad Nikolaus
Erschienen in:Möglichkeiten und Grenzen der Schulsportforschung : 8. Internationale Sommerakademie, 28. April bis 2. Mai 2008, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen
Veröffentlicht:Magglingen: 2009, S. 17-44, Lit.
Herausgeber:Schweiz / Bundesamt für Sport
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201112010589
Quelle:BISp

Abstract

Der vorliegende Beitrag soll eine bilanzierende Betrachtung der Schulsportforschung vor dem Hintergrund einer (empirischen) Sportpädagogik und mit besonderem Blick auf die historische Situation in Österreich anstellen. Zunächst wird Spurensuche betrieben, um den Standort der Schulsportforschung zu präzisieren. Für die Verortung der Schulsportforschung in ihrem Verhältnis zur Sportpädagogik und zur Unterrichtsforschung im Sport, nicht einer "Unterrichtsforschung in der Sportpädagogik" wurden die Koordinaten "Zeit", "Erkenntnisinteresse", "Methoden" und "Forschungsfelder" gewählt. Am Beginn der Ausführungen wird skizzenhaft dargelegt, wie das Selbstverständnis einer Schulsportforschung wahrgenommen wird. Die Frage, was aus der empirischen Sportpädagogik und Unterrichtsforschung geworden ist, steht im Mittelpunkt der weiteren Ausführungen. Im Anschluss an die Methodenentwicklung in der Sportpädagogik werden in Diskussion stehende Themenfelder skizziert. Aus dem Text (geändert)