Aqua-Training während der Wechseljahre
Autor: | Maywald, Cornelia |
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Erschienen in: | Archiv des Badewesens |
Veröffentlicht: | 62 (2009), 5, S. 277-279 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-3872 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200907003734 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In den Wechseljahren sinkt der Hormonspiegel, der Cholesterinspiegel verschlechtert sich, die Gefäßsysteme verkalken und die Krankheitsrisiken nehmen zu. Ausgehend von der Tatsache, dass mittlerweile jede vierte Frau zwischen 50 und 64 Jahren in Deutschland unter Osteoporose leidet, können sportliche Beanspruchungen, wie spanische Studie zeigen, die negativen Symptome der Wechseljahre erheblich reduzieren. „Aqua-Fitness“ eignete sich idealtypisch als die sportliche Aktivität in den Wechseljahren, weil sie nicht nur schonend auf das Gelenk- und Wirbelsäulensystem wirkt, sondern auch einen Ausdauer- und Krafteffekt hat und darüber hinaus auch noch den Stoffwechsel bzw. die Hormone anregt. Verf. erläutert aus leistungsphysiologischer Sicht diesen Effekt der Stoffwechselanpassung in Zusammenhang mit der Durchführung eines „Aqua-Trainings“ für die Zielgruppe der Menschen in den Wechseljahren. Lemmer