Base endurance : move forwards with reverse periodisation!
Deutscher übersetzter Titel: | Grundlagenausdauer : machen Sie Fortschritte durch eine umgekehrte Periodisierung! |
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Autor: | Grantham, Nick |
Erschienen in: | Peak performance |
Veröffentlicht: | 2009, 272, S. 5-7, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0962-0184 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201812008976 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Der konventionelle Trainingsaufbau für Ausdauersportler besteht im Schaffen einer aeroben Grundlage durch Absolvieren hoher Umfänge gering intensiver Belastungen. Dann folgt die Ausbildung der speziellen Ausdauer. Danach werden die Schnelligkeit und Schnellkraft verbessert. Die letzte Periode ist die unmittelbare Wettkampfvorbereitung. Dieser traditionellen Vorgehensweise stellt Verf. das Modell der umgekehrten Periodisierung gegenüber. Bei diesem Modell wird bereits zu Beginn des Trainingsprozesses mit einer Intensität trainiert, die der Wettkampfintensität entspricht. Allerdings sind die Distanzen, die mit dieser hohen ntensität zurückgelegt werden, zu Beginn kurz. Dann wird versucht, das hohe Tempo über kontinuierlich länger werdende Distanzen aufrechtzuerhalten. Diese Art der Trainingsperiodisierung entspricht auch eher den Jahreszeiten. So ist es angenehmer, lange Trainingseinheiten an den langen Abenden im Frühjahr und Sommer zu absolvieren und im Winter bei früh einsetzender Dunkelheit kürzere, dafür aber intensivere Trainingseinheiten zu absolvieren. Schiffer