Bewegung, Spiel und Sport im Schulprogramm
Autor: | Balz, Eckart; Stibbe, Günter |
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Erschienen in: | Sportpädagogik |
Veröffentlicht: | 27 (2003), 1, S. 4-9, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0171-4953 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200303000622 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bundesweit ist die Abfassung von Schulprogrammen zur Aufgabe und Chance fast jeder Schule geworden. Schulprogramme sind ein Instrument der Schulentwicklung, da sie das pädagogische Konzept schulischen Lernens und Lebens umreißen und die Grundlagen und Arbeit vor Ort beschreiben. Verf. machen deutlich, dass es sich lohnt, an solchen Schulprogrammen aus folgenden Gründen zu arbeiten: 1. Sie eröffnen Spielräume auf dem Weg zur selbst gestalteten Schule; 2. Sie bieten eine gute Gelegenheit, über den Stellenwert von Bewegung, Spiel und Sport im alltäglichen Schulleben nachzudenken. Zunächst unternehmen Verf. den Versuch, die oft "schlagwortartige Rede" vom Schulsprogramm aufzuklären. Im folgenden werden dann typische Probleme im Umgang mit Schulprogrammen auf bildungspolitischer, schulpädagogischer und schulpraktischer Ebene untersucht. Ferner sollen Freiräume aufgezeigt werden, die das Schulprogramm bietet und schließlich werden einige Konsequenzen für das Element "Bewegung, Spiel und Sport" im Schulprogramm formuliert. Lemmer