Das Schulprogramm: Mogelpackung oder Dokument des Aufbruchs?
Gespeichert in:
Autor: | Schmitz, Frank |
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Erschienen in: | Sportpädagogik |
Veröffentlicht: | 27 (2003), 1, S. 56-57, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0171-4953 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200303000636 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Schulprogramms ist eine Idee der Bildungspolitik. Es soll die Reformnotwendigkeit im schulischen Bildungswesen unterstreichen, die Qualität der Ausbildung steigern helfen sowie zu einer Verbesserung der Schülerleistungen beitragen. Verf. zeigt, dass die Entwicklung eines Schulprogramms in erster Linie durch das Verhältnis zwischen vorgesetzter Behörde, der Schulleitung und den einzelnen Fachlehrern bestimmt wird. Fehlt es jedoch an den entsprechenden Ressourcen, um die angewiesenen Innovationen umzusetzen, kann das Schulprogramm nicht nur zu einer lästigen Pflichtarbeit werden und zu kleinkarierten Grabenkämpfen führen, sondern insgesamt scheitern. -lem-