Ponjatija koordinacionnye sposobnosti i lovkost
Deutscher übersetzter Titel: | Zur Begriffsbestimmung von koordinativer Faehigkeit und Gewandtheit |
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Autor: | Ljach, V.I. |
Erschienen in: | Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury |
Veröffentlicht: | 46 (1983), 8, S. 44-47, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Russisch |
ISSN: | 0040-3601 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198402020205 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Motorische Faehigkeiten werden nach H. GUNDLACH (1967) in konditionelle (ueberwiegend durch energetische Prozesse determiniert) und koordinative Faehigkeiten (primaer durch Prozesse der Bewegungssteuerung und -regelung) unterteilt. Bis Mitte der sechziger Jahre war zumeist nur eine komplexe Koordinationsfaehigkeit - die Gewandtheit - bekannt. Ueber die Anzahl und Eigenschaften allgemeiner und spezieller Koordinationsfaehigkeiten existiert in der wissenschaftlichen Literatur keine einheitliche Meinung. Die sportliche Gewandtheit wird heute aus einem Komplex dreier allgemeiner koordinativer Faehigkeiten bestehend beschrieben: der motorischen Steuerungsfaehigkeit, der motorischen Anpassungs- und Umstellungsfaehigkeit sowie der motorischen Lernfaehigkeit. Diese Faehigkeiten haengen im hohen Masse vom Zentralnervensystem, von der Beschaffenheit der Analysatoren ab. Eine Verbesserung koordinativer Faehigkeiten leisten etwa die Schulung der Informationsaufnahme, d.h.der Bewegungsempfindung,oder die Schulung des Bewegungsgedaechtnisses. Mattes