Geschlechterverhältnisse im Sport – das Entweder-oder-Prinzip?!

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schröer, Meike; Rulofs, Bettina
Erschienen in:Sport ist fair!? : Chancengleichheit und gesellschaftspolitische Verantwortung im Sport ; Grundlagenmaterial und Lehrbeispiele für den gemeinnützig organisierten Sport
Veröffentlicht:Frankfurt a.M.: 2017, S. 31-39, Lit.
Herausgeber:Deutscher Olympischer Sportbund / Geschäftsbereich Sportentwicklung / Ressort Bildung und Olympische Erziehung
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU202005004082
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Verf. thematisieren in vorliegendem Artikel Geschlechterverhältnisse im Kontext Sport. Hierbei gehen sie zunächst auf die unterschiedliche Bewertung von Männlichkeit und Weiblichkeit ein und beschreiben die Problematik von Geschlechterstereotypen. Bezogen auf den Sport ergeben sich laut Verf. hierdurch Ungleichheiten, welche sie auf die besonders ausgeprägte "Zweigeschlechtlichkeit" und die damit verbundene Geschlechterordnung im Sport zurück führen. Verf. appellieren abschließend vor allem an Trainer/innen, sich für Chancengleichheit der Geschlechter im Sport zu engagieren und dadurch einen Beitrag zur Veränderung der traditionellen Geschlechterordnug zu leisten. (SG)