Viele Wege zum Erfolg – Best-Practice-Beispiele aus den Projekten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Bergener, Birte; Cassel, Tim; Gebken, Ulf; Goerlich, Martin; Kuhlmann, Bastian; Langenbach, Janina; Teetz, Hannes
Erschienen in:Fußball ohne Abseits : Ergebnisse und Perspektiven des Projekts ‚Soziale Integration von Mädchen durch Fußball‘
Veröffentlicht:Wiesbaden: Springer VS (Verlag), 2014, S. 261-276, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
DOI:10.1007/978-3-531-19763-0_13
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201409009349
Quelle:BISp

Einleitung

Mit Bezug auf die Projektkonzeption von Fußball ohne Abseits und im Anschluss an das DFB-Modellprojekt Soziale Integration von Mädchen durch Fußball entstanden bundesweit eigenständige Projekte und Standorte, die von regionalen und kommunalen Trägern und Partnern umgesetzt wurden. Die Projekte verfolgten dabei heterogene Implementierungsstrategien, um den jeweils unterschiedlichen Voraussetzungen in den Stadtteilen Rechnung zu tragen. An dieser Stelle sollen einige Standorte vorgestellt werden, die sich auf eigene Weise etabliert und weiterentwickelt haben. Als Best-Practice- Beispiele beschreiben sie jedoch auch die individuellen Schwierigkeiten der Umsetzung. Die Berichte zeigen, dass trotz der gemeinsamen Projektkonzeption ganz unterschiedliche Wege zum Erfolg führen können. Sie machen anhand von konkreten Beispielen deutlich, welche Faktoren und Akteure zur gelungenen Umsetzung vor Ort beigetragen haben und führen vor Augen, welche langfristigen Wirkungen und Perspektiven sich aus dem Projekt ergeben können. Einleitung