Medizinisches Körperwissen als zirkulierende Referenzen zwischen Körper und Technik

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schubert, Cornelius
Erschienen in:Körperwissen
Veröffentlicht:Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwiss. (Verlag), 2011, S. 187-206, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201206004547
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Schubert, Cornelius
A2  - Schubert, Cornelius
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Arzt
KW  - Chirurgie
KW  - Ethnographie
KW  - Körper
KW  - Körperlichkeit
KW  - Praxis
KW  - Soziologie
KW  - Technologie
KW  - Wissen
LA  - deu
PB  - VS-Verl. für Sozialwiss.
CY  - Wiesbaden
TI  - Medizinisches Körperwissen als zirkulierende Referenzen zwischen Körper und Technik
PY  - 2011
N2  - Vorliegende ethnographische Studie widmet sich dem abstrakten, technisch vermittelten Körperwissen, das Chirurgen über ihre Patienten haben und dem inkorporierten Körperwissen und den Fertigkeiten der Ärzte und Ärztinnen. Die unterschiedlichen Verschränkungen von Körper, Technik und Wissen in der Medizin können verschiedene Instanzen des Körperwissens in ihrer Bedeutung für die Behandlungspraxis untersucht werden. So gibt es körpergebundene Wissensbestände, so zum Beispiel das Fingerspitzengefühl oder die sprichwörtliche ruhige Hand. Das medizinische Körperwissen ist nicht nur in Ärzten inkorporiert, es ist auch in technischen Artefakten inskribiert. Auf eine Skizze der soziologischen Konzepte medizinischer Wissensbestände im Rahmen praxis- und wissenschaftstheoretischer Überlegungen folgt die Diskussion des Konzepts der zirkulierenden Referenzen und eine historische Rekonstruktion der Grundkonstellation von Körper, Wissen und Technik bei der Einführung diagnostischer Technik am Beispiel des Stethoskops.  sasch
SP  - S. 187-206
BT  - Körperwissen
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU201206004547
ER  -