Damit der Hochsprung kein "Flop" wird
Autor: | Katzenbogner, Hans |
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Erschienen in: | Leichtathletiktraining |
Veröffentlicht: | 21 (2010), 1, 12-19 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0939-8392 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201004003750 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Während bis zum 10. Lebensjahr das Erlernen des Scher- und Wälzsprungs im Vordergrund der Hochsprungausbildung stehen sollte, ist das Erlernen der Floptechnik bei guter motorischer Ausbildung ab dem 10. Lebensjahr möglich. Die Zielsetzungen der von Verf. vorgestellten Unterrichtsstunde zur Einführung der Floptechnik sind: 1. Anlauf- und Absprungschulung auf der Kreisbahn mit verschiedenen Sprungrhythmen (Sprunglauf, Einbeinhüpfer); 2. Steige-, Drehsprung auf Weichböden; 3. Standflopübungen (Erlernen der Flugphase); 4. Sitz- und Rückenlandung nach Anlauf; 5. Floptechnik aus fünf Anlaufschritten. Die Stunde ist folgendermaßen aufgebaut: Aufwärmen (25 Minuten): 1. Laufen mit koordinativen Elementen (10 Minuten); 2. Springen mit koordinativen Elementen (5 Minuten); 3. Gymnastik (10 Minuten). Hauptteil (40 Minuten): 1. Springen am Kreis (10 Minuten); 2. Springen auf die Matte (30 Minuten). Schlussteil (15 Minuten): Bounceball und Sitzball (15 Minuten). Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)