Anstoss: Die Zeitschrift des Kulturprogramms zur FIFA WM 2006, Nr. 5 (Juni bis August 2006)

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hieber, Jochen
Veröffentlicht:Berlin: Nationale DFB Kulturstiftung WM 2006 (Verlag), 2006, 101, 92 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200912007596
Quelle:BISp

Abstract

Das Heft enthält folgende Beiträge: [1] Der Mehrwert ist die Wahrheit. Prinzip Rilke, System Ronaldinho: Über Fußball als Krankheit und Epiphanie (Hieber, J.). [2] Die Weltmeisterschaft ist ein Ausnahmezustand für die Werbung (Turner, S.; Gäbler, B. (Fragen)). [3] Wirklich ernst wird es erst am 9. Juni: Der Philosoph Martin Seel über die Schönheit des Sports, das hässliche Gewinnen und das Genie des Gerd Müller (Seel, M.; Hieber, J. (Fragen)). [4] Wir sollten wieder so wild und lustvoll feiern wie bei der Öffnung der Mauer: Die Journalistin und Fernsehmoderatorin Maybrit Illner über den Sport in der DDR, die amerikanische Siegermentalität und die Parallelen zwischen Sport und Politik (Illner, M.; Hieber, J. (Fragen)). [5] Vor dem Turnier – eine Weltreise durch die Teilnehmerländer. Folge zwei: Angola (Scheen, T.), Australien (Schneppen, A.), Brasilien (Leuthold, R.), Deutschland (Goethe, J. W. v.), Ecuador (Leuthold, R.), England (Borchhardt, C.), Kroatien (Schwarz, K.-P.), Mexiko (Leuthold, R.), Paraguay (Schneppen, A.), Portugal (Reng, R.), Schweiz (Altwegg, J.), Spanien (Reng, R.), Togo (Scheen, T.), Tschechien (Schwarz, K.-P.), Tunesien (Rößler, H.-C.), Ukraine (Schuller, K.). [6] Wenn die Deutschen so spielen, werden sie Weltmeister. Die Tanzprojekte im Rahmen des Kunst- und Kulturprogramms zur WM (Assmann, C.). [7] Weltwortmeister oder Die Mannschaft der faszinierten (Henrichs, B.). [8] Von Medellín zum Mariannenplatz: Fußball-Kulturen aus aller Welt beim „streetfootballworldfestival 06“ (Haas, C.). [9] Botschafter mit Ball: Die Kölner Ausstellung „Global Players“ präsentiert bis zum 5. Juni die Arbeit deutscher Trainer im Ausland (Eggers, E.). [10] Sag o.k. zum OK: Ein Besuch bei einigen Ermöglichern der Fußballweltmeisterschaft (Hieber, J.). [11]. Der Mythos begann bei Rhenania Würselen: Eddi Schaffer, Israels Trainerlegende, wird die WM ohne seine Mannschaft auf der Tribüne erleben (Lämmer, M.). [12] Aller guten Dinge sind drei: Ein Test der Mannschaftshotels von Costa Rica, Polen und Deutschland (Asserate, A.-W.). [13] Als der Torjubel seine Unschuld verlor: Die Gesten und Rituale der Schützen sind immer auch Bewerbungsvideos für den neuen Werbevertrag (Meuren, D.). [14] Die lange Frühjahrsnacht der Fußballbücher: Ein Streifzug durch einige Neuerscheinungen zur WM (Platthaus, A.). [15] Projekt Kunstrasen: Eine ästhetische Fantasie zur Gestaltung der Spielflächen in den Fußballstadien der FIFA WM 2006 (Klant, M.). [16] Kemari, das Zeremoniell aus Klang und Drehung (Hanemann, R.). [17] Schönstes Leben, tollste Weiber, vor allem aber Reclam-Heftchen. Theater und Fußball: Doppelpass zu einem ganz und gar unmöglichen Verhältnis (Stadelmaier, G.). [18] Unter dem Kunstrasen: André Hellers begrabene WM-Gala ist schon jetzt unsterblich in der Geschichte verhinderter Kunstprojekte (Kothenschulte, D.). [19] Abseits: Die Regel, die den Fußball im Innersten zusammenhält (Moritz, R.). [20] Triumphzug in Gladbach oder Wie der junge Teeuwen noch einmal die Vereinsfahne erfand: Eine Fußball-Erzählung aus der deutschen Provinz (Spinnen, B.). [21] Parallelen zu den Helden der Antike: Über das Gedicht „Tor“ von Umberto Saba (Parks, T.). Schiffer (unter Verwendung von Inhaltsverzeichnis und Titelangaben)