Abstract

Das Heft enthält folgende Beiträge: [1] Ball und All oder Wer Fußball spielt, erhebt seine Seele (Hürlimann, T.). [2] Das Lob des „o“ oder Beim Fußball triumphiert die Lautmalerei (Leupold, D.). [3] Der Fußball ist der Grund für den aufrechten Gang (Loriot). [4] Der Globus. Ein Konsulat der Vorfreude auf Deutschlandtournee: Vom Anstoß bis zum Abpfiff ist Fußball Kultur (Hieber, J.). [5] Einige wenige erreichen die Ebene der Genialität: Daniel Cohn-Bendit und Henryk M. Broder über Frauen am Ball und die weltliche Dreifaltigkeit (Interviewfragen: Hieber, J.). [6] Heldenepos, Männerwahn: Monika Maron und Klaus Theweleit über DDR-Sport, Vernetzung und Völlers Ausraster (Interviewfragen: Hieber, J.). [7] Beruf Sportreporter: Sabine Töpperwien und Heribert Fassbender über den Hass aufs Geräteturnen und die Lust an der Schaltkonferenz (Interviewfragen: Hieber, J.). [8] Ein Märchen für Groß und Klein: Calixthe Beyala und Constantin von Barloewen über Tänze um Eckfahnen und die doppelte Identität der Afrikaner. [9] Die zwölf WM-Stadien – Folge eins – fotografiert von Udo Titz im Sommer 2004: Arena auf Schalke, Niedersachsenstadion Hannover, Frankenstadion Nürnberg, Zentralstadion Leipzig. [10] Grün wie die Hoffnung: Der Fußballrasen ist das Stehaufmännchen der Botanik (Kospach, J.). [11] Es werden Netze aus Wörtern, Texten und Zeichen gewoben: Beim 1. Forum der Welt-Literaturen in Tübingen üben sich Dichter im Kombinationsspiel (Wertheimer, J.). [12] Auf Massenschlägerei folgt Alkoholverbot: Die Zuschauer im antiken Griechenland waren schlimmer als ihr Ruf (Lämmer, M.). [13] Sisyphos 05: Die Mainzer Helden des absurden Fußball-Dramas könnten den neuen Kult-Club des deutschen Fußballs bilden (Meuren, D.). [14] Vom Kicken mit Computer: Der frühere Profi Christian Holzer will mit der Cairos AG die Auswertung des Fußballs revolutionieren (Müller, R.). [15] Literaturkritik im ANSTOSS: Bücher, Hörbücher und DVDs aus dem weiten Feld der Neuerscheinungen zum Fußball). [16] Der Schopf des Philosophen: Wie das Duell um die wirkungsvollste Fußballerfrisur entschieden wurde (Seiler, C.). [17] Singers, Wingers & Swingers. Von Beckenbauer über Best zu Beckham: Warum Fußballer am Ende doch nicht zu Popikonen taugen (Rotifer, R.). [18] Mädchen und Tore (Parks, T.). [19] Die Vorfreude: Eine Poetikvorlesung (Krauß, A.). [20] Der Heldengesang des jungen Peter Handke: Zum Gedicht „Die Aufstellung des 1. FC Nürnberg vom 27.1.1968“ (Hieber, J.). Schiffer (unter Verwendung von Inhaltsverzeichnis und Titelangaben)