Anstoss: Die Zeitschrift des Kunst- und Kulturprogramms zur FIFA WM 2006, Nr. 4 (Februar bis April 2006)

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hieber, Jochen
Veröffentlicht:Berlin: 2006, 105, 87 S., Lit.
Herausgeber:Nationale DFB Kulturstiftung WM 2006
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200912007573
Quelle:BISp

Abstract

Das Heft enthält folgende Beiträge: [1] Die Schrecken des Sports (Mosebach, M.). [2] Die Tour der tausend Tage geht auf ihre Schlussetappe (Hieber, J.). [3] Der DFB hört die Signale: Präsident Theo Zwanziger und Medienmanager Frank Meik über den wahren Wert des Fußballs und den Nachholbedarf an Innovationen (Zwanziger, T.; Meik, F.; Hieber, J. (Fragen)). [4] Im Anfang war der Rhythmus, aber der Weg zum Fan-Abitur ist weit: Der Musikwissenschaftler Reinhard Kopiez, der Soziologie Gunter Pilz und Sebastian Kramer, der Fan-Beauftragte von Hannover 96, über Gesänge im Stadion, die fehlenden Stehplätze bei der WM und das emotionale „Blupp“ (Kopiez, R.; Pilz, G.; Kramer, S.; Meuren, D. (Fragen)). [5] Ballgefühl: Die Schriftstellerinnen Judith Hermann und Eva Menasse über den Spieltrieb, die Rudelbildung und den angenommenen Patriotismus (Hermann, J.; Eva Menasse, E.; Sternthal, B. (Fragen); Hieber, J. (Fragen)). [6] Die zwölf WM-Stadien – letzte Folge – fotografiert von Nikolaus Similache im Sommer 2005 (Similache, N. (Fotos)). [7] Miteinander gegeneinander spielen: Die erste Weltmeisterschaft im Theatersport (Jungmann, C.). [8] Wow! Das Oratorium „Die Tiefe des Raums“. Eine Schaltkonferenz der Musikkritik. [9] Das verrückte englische Jahr des Jürgen Klinsmann – und seine Folgen (Horeni, M.). [10] Die Regel ist, dass es keine Regel gibt: Warum der Florentiner „Calcio storico“, eines der ältesten Fußballspiele der Welt eigentlich mit der Hand gespielt wird, vier bis sechs krankenhausreife Spieler pro Partie normal sind und eine Calcio-Mannschaft wie eine Familie funktioniert (Kospach, J.). [11] Vor dem Turnier – eine Weltreise durch die Teilnehmerländer. Folge eins: Argentinien (Leuthold, R.), Costa Rica (Leuthold, R.), Elfenbeinküste (Scheen, T.), Frankreich (Altwegg, J.), Ghana (Scheen, T.), Iran (Lerch, W. G.), Italien (Schümer, D.), Japan (Schneppen, A.), Niederlande (Schümer, D.), Polen (Soboczynski, A.), Saudi-Arabien (Lerch, W. G.), Schweden (Lucius, R. von), Serbien und Montenegro (Martens, M.), Südkorea (Siemes, C.), USA (Rüb, M.) sowie Trinidad und Tobago. [12] Blut in den Schuhen. Großes Drama mit Happy End für den Fußballzwerg von den zwei Inseln: Die Republik Trinidad und Tobago ist bei der WM dabei (Meingast, T.). [13] Verdienst und Vorbehalt: Nils Havemanns Studie Fußball unterm Hakenkreuz (Maderthaner, W.). [14] Als Netzer aus der Tiefe des Raumes kam und Herr Buttermann aus Krefeld eingewechselt wurde: Anmerkung zu einem frühen Fall von Ambush Marketing (Harig, L.). [15] Zeugnis der Abschlussstärke: Conny Böttger und Peter Cardorff erforschen den Fußballzauber in Friedhofswelten (Meuren, D.). [16] zurück zu den Ursprüngen: Als der Fußball noch ein Gemüse war (Bausenwein, C.). [17] Der Torwart ist der Liebling des Dichters: Zu Rafael Albertis Versen über Franz Platke (Reng, R.). Schiffer (unter Verwendung von Inhaltsverzeichnis und Titelangaben)