Gendering Prozesse an Schulen in Baden-Württemberg als Grundlage für Gender Mainstreaming
Autor: | Gieß-Stüber, Petra |
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Erschienen in: | Gender Mainstreaming - Eine Zukunftsstrategie für Schulen : Fachtagung am 25. November 2005 |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Baden-Württemberg / Ministerium für Arbeit und Soziales (Verlag), 2005, S. 17-27, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200909005191 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Eine (bildungs)politische Forderung ist, dass Gender Mainstreaming in die Schule als Top-Down-Ansatz über das Ministerium, die Schulämter und die einzelnen Schulleitungen gelangen soll (vgl. Wetzel, 2002, S.75). Bisher liegen jedoch keine systematischen Überlegungen, theoretische Fundierungen oder relevante empirische Daten darüber vor, wie das abstrakte politische Programm in den Schulalltag implementiert werden könnte. Hierzu wurde eine differenzierte Genderanalyse für die Sekundarstufen I und II in Baden-Württemberg durchgeführt. Dabei ging es darum, nicht nur nach Differenzen zwischen Männern und Frauen zu fragen, sondern auch darum, in welcher Weise diese Differenz hergestellt wird und welchen Beitrag die Strukturen und Mechanismen des Schulalltags dazu leisten. Verf.-Referat