Heinz Heckhausen: Sportpsychologie – Auf der Suche nach Identität in einem magischen Dreieck verschiedener Fachöffentlichkeiten (1979)
Gespeichert in:
Autor: | Nitsch, Jürgen R. |
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Erschienen in: | Klassiker und Wegbereiter der Sportwissenschaft |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Kohlhammer (Verlag), 2006, S. 446-457, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200802000695 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Heinz Heckhausen, 1926 in Wuppertal-Barmen geboren, folgte 1962 einem Ruf auf die Professur für Psychologie der Ruhruniversität Bochum und wurde 1983 Direktor des Max-Planck-Instituts für psychologische Forschung in München. Bekannt wurde er für die Ausgestaltung einer neuen, kognitiven und dabei handlungsbezogenen Motivationstheorie auf empirisch-experimenteller Grundlage. Wichtig für seine Wirkungen auf die Sportwissenschaft sind seine Studien zur Leistungsthematik. sas