Carl Diem: Friede zwischen Turnen und Sport (1914)
Gespeichert in:
Autor: | Krüger, Michael Fritz |
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Erschienen in: | Klassiker und Wegbereiter der Sportwissenschaft |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Kohlhammer (Verlag), 2006, S. 75-85, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200802000654 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das besprochene Werk des damaligen Generalsekretärs im Deutschen Reichsausschuss für die Olympischen Spiele steht im Kontext der geplanten Olympischen Spiele 1916 in Berlin, für der Organisation Diem verantwortlich war. Er legt hier erstmals seine sportpolitischen Überzeugungen dar und konzipiert Sport als Spiel im Sinne einer anthropologischen Konstante. Mit Blick auf die Turner und die Sportler negiert Diem substantielle Differenzen und schlägt Absprachen vor. sas