Gestalttheoretische Annahmen über die Bewegungsregulation und deren forschungsmethodische Implikation
Gespeichert in:
Autor: | Körndle, Hermann |
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Erschienen in: | Kognition und Motorik : 3. Symposium der dvs-Sektion Sportmotorik vom 19.-21.1.1995 in Saarbrücken, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie e.V. (Asp) am Sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 1996, S. 101-107, Lit. |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportmotorik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200705001154 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. analysiert den Erklärungswert gestalttheoretischer Annahmen in Hinblick auf charakteristische Merkmale der Bewegungsregulation. Am Beispiel der motorischen Komplexität, der motorischen Äquivalenz, der motorischen Variabilität, der motorischen Flexibilität sowie dem motorischen Lernen wird untersucht, welche Modelle der Bewegungsregulation grundsätzlich abgebildet werden. Anhand eines Untersuchungsbeispiels aus dem Schwimmen werden abschließend forschungsmethodische Konsequenzen gestalttheoretischer Modellierung aufgezeigt. Lemmer