Rasante Spiele zur Erwärmung
Autor: | Mosebach, Uwe |
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Erschienen in: | Sportpraxis |
Veröffentlicht: | 47 (2006), 5, S. 40-42 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0176-5906, 0173-2528 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200612002909 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Zu Beginn des schulischen Sportunterrichts steht in der Regel ein Aufwärmtraining an, um die Muskulatur beweglich zu machen und Verletzungen vorzubeugen. Während in den Spielsportarten meist spielerisch aufgewärmt wird, können Teile spielerischer Aufwärmübungen aber auch aus dem gymnastisch-turnerischen und Fitness-Bereich sowie aus den Kampfsportarten entlehnt werden. Vor allem unbekannte Anreize sind es, welche die von den SchülerInnen oft als langweilig empfunden Aufwärmübungen als gewinnbringend erscheinen lassen. Verf. zeigt zunächst auf, was es bei der Erwärmung generell aus didaktischer Sicht zu berücksichtigen gilt. Anschließend stellt er eine kleine spielerische Übungssammlung nach dem obigen Ansatz vor („Mensch-ärgere-Dich-nicht“ auf Rollbrettern, „Erwärmung für Ballspiele“, „Fangspiele für das Turnen“). Lemmer