Erwärmung zur Verletzungsprophylaxe und Leistungsentfaltung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Michel, Sven
Erschienen in:Sportpraxis
Veröffentlicht:42 (2001), 6, S. 6-12, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0176-5906, 0173-2528
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200201000002
Quelle:BISp

Abstract

Die Aufgabe der Erwärmung besteht vor allem in einer funktionell optimalen Vorbereitung des Gewebes auf nachfolgende Trainings- bzw. Wettkampfbelastungen. Von Bedeutung ist hierbei das sukzessive 'Herantasten' an die metabolischen, neuromuskulären und kardiopulmonalen Höchstleistungen. Verf. unterstreicht, daß in der methodischen Vorgehensweise bzgl. der Gestaltung des Erwärmungsprozesses relativ zahlreiche Möglichkeiten bestehen: z.B. können verschiedene alternative Spielformen das bloße Einlaufen ersetzen. Es werden einige Dehnübungen für die Hauptmuskelgruppen angeboten. Verf. macht darauf aufmerksam, daß das sog. Nacheinander von allgemeiner und spezieller Erwärmung nicht vernachlässigt werden darf. Weiterhin weist er auf die der Tonisierung vorzuschaltende Dehnung hin. Menzel