Mobile Erwärmung
Autor: | Schmidt, Sten |
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Erschienen in: | Volleyball-Magazin |
Veröffentlicht: | 2008, 4, S. 28-31 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1610-336X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200805001529 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Streching ist umstritten und bringt im Rahmen des Trainingsauftaktes nicht immer den gewünschten leistungssteigernden und verletzungsprophylaktischen Effekt. Verf. stellt deshalb alternativ verschiedene Formen eines Mobilisationstrainings vor. Da im Volleyballspiel und in den anderen Ballsportarten Knochen, Bänder und Gelenke oft bis an die Grenzen belastet werden, wirkt ein entsprechendes Mobilisationstraining während der Aufwärmphase tiefgreifender auf die Strukturen des Bewegungsapparats ein, als dies beim Stretching der Fall ist. Verf. beschreibt zunächst Vorteile und „Goldenen Regeln einer Mobilisation“, gefolgt von folgenden Trainingsformen: 1. „Nerven-Mobilisation“; 2. „Kniegelenk-Mobilisation“; 3. „Adduktoren-Mobilisation“; 4. Wirbelsäulen-Mobilisation“; 5. Hüftgelenk-Mobilisation“; 6. „Ganzkörper-Mobilisation“. Lemmer