Zur Mädchen- und Jungenperspektive - Rope Skipping im Sportunterricht
Autor: | Menze-Sonneck, Andrea |
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Erschienen in: | Mehrperspektivischer Sportunterricht : Orientierungen und Beispiele. Bd. 1 |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 2004, S. 166-180, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200606001535 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. merkt an, dass im Sinne der Mehrperspektivität die Sportlehrer versuchen sollten, Mädchen und Jungen neue Perspektiven auf den Sport zu erschließen. Vor dem Hintergrund der Lehrplananforderungen und der reflexiven Koedukation bedeutet dies das Überschreiten können und wollen der eigenen Geschlechterperspektive. Eingangs erläutert Verf. zunächst die Sportart Rope Skipping und stellt Überlegungen zur Sachstruktur an. Anschließend gibt es eine geschlechterbezogene didaktische Analyse in Bezug auf die Unterrichtseinheit „Rope Skipping“, das zum Inhaltsbereich „Gestalten, Tanzen, darstellen - Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ gehört. Im dritten Teil dieses Beitrages stellt Verf. die geschlechtstypischen Lernvoraussetzungen dar. Im Unterrichtsvorhaben zum Rope Skipping wird der Versuch unternommen, Mädchen und Jungen gemeinsam Gestaltungsfähigkeit im Rope Skipping zu vermitteln. Dabei erhalten beide Geschlechtergruppen die Chance, traditionelle Geschlechtergrenzen zu überschreiten. -iwe-