Nordic Walking : das richtige Training
Autor: | Roschinsky, Johannes |
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Erschienen in: | Condition |
Veröffentlicht: | 36 (2005), 5, S. 59-61, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0946-3003, 0340-2991, 0940-192X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200508001754 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Sowohl für Freizeit-, als auch für leistungsorientierte Fitnesssportler sollten bestimmte Trainingsprinzipien gelten, damit typische Überlastungsprobleme („Drop-out-Fehler“) verhindert werden. Anfänger mit Vorerkrankungen sollten vor Beginn des Trainings einen sportmedizinischen Gesundheitscheck durchführen lassen. Bei der Nährstoffzufuhr sollte wie bei anderen Ausdauersportarten folgende Relation berücksichtigt werden: Kohlenhydrate 60%, Eiweiß 25% und Fette 25%. Verf. zeigt, dass die Gliederung einer Trainingseinheit im Nordic Walking zur Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit der klassischen Dreiteilung eines Trainingsprozesses folgen sollte: Warm-up-Phase (Einlaufen und Dehnen), Workout- (Dauermethode, Intervallmethode, Fahrtspiel, Wiederholungsmethode) und Cool-Down-Phase (Auslaufen, Dehnen, Entspannen). Eine kleine Übersichtstabelle verdeutlicht, welche Belastungsanforderungen (Dauer, Umfang, Intensitäten, Häufigkeiten) in den einzelnen Trainingseinheiten zu berücksichtigen sind. (Lemmer)