Nordic Walking mit Karhu : das richtige Training

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Roschinsky, Johannes
Erschienen in:Condition
Veröffentlicht:36 (2005), 7/8, S. 59-61
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0946-3003, 0340-2991, 0940-192X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200509001963
Quelle:BISp

Abstract

Auch für die Ausdauer- und Trendsportart „Nordic Walking „ gilt - trotz der geringen Verletzungsgefahr - die klassische Dreiteilung des Trainingsprozesses: „Warm-up, „Work-out“ und „Cool-down“. Verf. greift zunächst folgende Effekte des „Warm-ups“ auf: 1. „Psychische Effekte: Leistungsbereitschaft, Emotion, Kognition“; 2. „Physische Effekte: Stoffwechsel, Herz-Kreislauf, Verletzungsprophylaxe, Leistungsfähigkeit“; 3. „Soziale Effekte: Atmosphäre, Kommunikation, Kooperation, Fairness“. Die Phase des „Warm-ups“ sollte bei geringer Belastungsintensität Trainingsinhalte zum Laufen, zum Dehnen (Stretching) und zur Kräftigung der Muskulatur umfassen. Für die Phase des „Cool-down“ werden schließlich Trainingsinhalte zum Auslaufen und zur Dehnung beschrieben. Weitere Maßnahmen sollten der Regeneration (Massage, Sauna) dienen. Lemmer