Incidences de l'entrainement au triathlon sur la performance maximale en natation, cyclisme et course a pied. Actes du 1er symposium international de l'entrainement en triathlon

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Trainingswirkungen im Triathlon auf die maximale Leistung im Schwimmen, Radfahren und Laufen
Autor:Schena, F.; Dall'Ovo, C.; Guerrini, F.
Erschienen in:Un sport, deux enchainements, trois disciplines: le triathlon. Actes du 1er symposium international de l'entrainement en triathlon
Veröffentlicht:Paris: Institut National du Sport et de l’Éducation Physique (Verlag), 1997, S. 129-132, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200209002579
Quelle:BISp

Abstract

Die physiologische Anpassung an das körperliche Training enthält mehrere Veränderungen, die sowohl die kardio-respiratorische Funktion als auch die pheripären Veränderungen des Muskelapparates betreffen. Die Bedeutung des Trainingsinhaltes für eine Leistungssteigerung ist im Triathlon besonders groß, denn Schwimmen, Radfahren und Laufen machen besondere kardiopulmonale und muskuläre Anpassungen erforderlich. Um die Transferwirkung des Trainings zu beweisen, werden fünf Athleten in der wettkampffreien Zeit von November bis Alpril wissenschaftlich begleitet. Sie müssen drei Tests am Anfang, in der Mitte und am Ende der Vorbereitungsphase absolvieren. Verf. beschreiben die Untersuchungsmethode und führen die Ergebnisse in den einzelnen Phasen sowie die Wirkung des Triathlontrainings auf die Leistung in den einzelnen Disziplinen aus. Sie stellen fest : 1. einen Anstieg der aeroben Kapazität im Laufe der ersten Trainingsperiode beim Schwimmen und Laufen; 2. eine Erhöhung der Intensität des Trainings in allen drei Disziplinen, besonders aber beim Radfahren; 3. keine Veränderung der maximalen aeroben Kapazität, aber einen deutlichen Anstieg bei der maximalen Belastbarkeit im Radfahren; 4. Verbesserung der anaeroben Schwelle, außer beim Schwimmen. Münch