Koedukation oder: Die Echternacher Springprozession als Sportliche Disziplin
Gespeichert in:
Autor: | Alfermann, Dorothee |
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Erschienen in: | 1920 - 1990 Institut für Körperkultur, Leibesübungen und Sportwissenschaft an der Universität Gießen : Festschrift zum 70. Gründungstag |
Veröffentlicht: | Gießen: Universität Gießen / Institut für Sportwissenschaft (Verlag), 1990, S. 119-131, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199702202809 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. schildert zunaechst in einer knappen Zusammenfassung die Argumente um Koedukation und koedukativen Sportunterricht. In einem 3. Schuljahr und in Mittelstufenklassen ueberprueft sie, ob im alltaeglichen gemischtgeschlechtlichen Unterricht eine soziale Integration von Jungen und Maedchen und eine gleichberechtigte Interaktion stattfindet. Desweiteren wird ueberprueft, welche Einstellungen zur Leistungsfaehigkeit gegenueber dem eigenen und dem anderen Geschlecht und gegenueber der eigenen Person bestehen. Es wird auf die Frage einer evtl. groesseren Leistungsheterogenitaet von koedukativ unterrichteten Klassen eingegangen und darauf, welche Rolle die Lehrer/inn/en spielen. Moennink