Diagnostik bei Wirbelsaeulenverletzungen im Sport. Wenn Roentgen nicht alles klaert - dann CT und MRT

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Halbsguth, A.
Erschienen in:Therapiewoche
Veröffentlicht:46 (1996), 8, S. 424-432, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0040-5973
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199611201218
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die genaue anamnestische Exploration stellt einen wesentlichen Schluessel fuer eine erfolgreiche Abklaerung von Wirbelsaeulenverletzungen im Sport dar. Die Roentgendiagnostik besitzt auch heute noch hoechste Wertigkeit. Laesst sich auf diesem Wege die klinische Situation nicht umfassend diagnostizieren, sollte man auf Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) zurueckgreifen. Knochenpathologie wird in der Regel mit CT und der weichteilbedingte Schaden mit MRT geklaert. Gerade die komplex konfigurierten Wirbelteile - Processus articulares und benachbarte Anteile von Processus transversus und Lamina - sind nicht selten gut mit der Skelettszintigraphie zu erfassen und erlauben dann eine detaillierte Suche mit anderen Methoden. Verf.-Referat