Unbewusste Motive fuer die Karrieren in aesthetischen Sportarten
Gespeichert in:
Autor: | Thiele, Monika |
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Herausgeber: | Klein, Marie-Luise |
Erschienen in: | "Karrieren" von Mädchen und Frauen im Sport : 2. Tagung der dvs-Kommission "Frauenforschung in der Sportwissenschaft" vom 24. - 26. 6. 1994 in Paderborn |
Veröffentlicht: | Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 1995, 1995. S. 205-217, Lit., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3883458856 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199606108519 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Am Beispiel der Trainingsprozesse zeigt Verf., dass unterhalb der Handlungsebene verschwiegene und verborgene Motive existieren, die autoaggressiver Natur und die Triebkraft fuer Karrieren von Hochleistungssportlerinnen sind. Verf. entwickelt eine psychoanalytisch orientierte Theorie der Sportmotivation, und arbeitet am Beispiel der Rhythmischen Sportgymnastik unbewusste (autoaggressive) Motive fuer die Karrieren in aesthetischen Sportarten heraus. Verf. resuemiert, dass Sportarten dem Menschen die Gelegenheit bieten, seine koerperlichen und psychischen Eigenarten gesellschaftlich anerkannt auszuleben und sie produktiv nutzbar zu machen. Chomse