Puti soversenstvovanija metodiki podgotovki lyznikov-gonscikov v sorevnovatelnom periode
Deutscher übersetzter Titel: | Wechselnde Trainingsbelastung zur Leistungssteigerung |
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Autor: | Belolikov, K.Ju; Grozin, E.A. |
Herausgeber: | Manzosov, V.N. |
Erschienen in: | Skisport. Heft 2 |
Veröffentlicht: | Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1981, S. 7-9 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Russisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199302062348 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Starke physische Belastung im Skilanglauf bewirkt ein Anwachsen des sportlich-technischen Resultats. Der Umfang der zyklischen Belastung bei hochqualifizierten Skilanglaeufern betraegt 8000 bis 10 000 km pro Jahr. Die Wettkampfperiode fuer Skilanglaeufer betraegt 3 bis 3,5 Monate. Im Skisport scheint sich derzeit die Tendenz durchzusetzen, dass der Umfang der Trainingsbelastung oft gegen Ende der Wettkampfperiode vermindert wird, was haeufig zu einer Verschlechterung des sportlich-technischen Ergebnisses fuehrt. Um die sportlichen Resultate auf dem bisherigen Niveau zu halten, ist es vorteilhaft, spezielle Mesozyklen zur Unterstuetzung der Leistungsfaehigkeit in der Wettkampfperiode einzuschalten. Jeder Mesozyklus dauert etwa 3 bis 6 Wochen. Untersuchungen, die zu diesem Zweck durchgefuehrt wurden, zeigten, dass es guenstig ist, im Trainingsprozess auch gegensaetzlich aufgebaute Mikrozyklen einzufuehren, einmal mit groesserem Trainingsumfang und das andere Mal mit verstaerkter Trainingsbelastung. Mattes