Medizin - Leistungssteigerung im Sport durch Medikamente?
Autor: | Jung, Klaus |
---|---|
Erschienen in: | Condition |
Veröffentlicht: | 20 (1989), Bd. 3, S. 12-13, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0946-3003, 0340-2991, 0940-192X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198910036107 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. schildert die Situation des Athleten im Spitzensport im Hinblick auf die Kommerzialisierung und Professionalisierung und deren Auswirkungen hinsichtlich der Anwendung leistungssteigernder Medikamente. Hier werden auch die Methoden der Substitution, z.B. von Mineralstoffen und Vitaminen, sowie Nahrungsergaenzungsmittel und auch die Verwendung pupertaetsverzoegernder Hormone und aehnliches genannt. Es wird den Fragen nachgegangen, wo die Grenze zum Doping liegt und welche Argumente fuer und welche gegen eine medikamentoese Leistungssteigerung im Sport sprechen. Es wird darauf hingewiesen, dass grundsaetzlich bei der Anwendung von Medikamenten zur Leistungssteigerung im Sport mit teilweise schwerwiegenden und laengerfristigen Nebenwirkungen zu rechnen ist. Dies wird von vielen Athleten unterschaetzt. Schiffer