Kennzeichnung der Handlungsregulation in den Sportspielen und Ableitungen fuer die technisch-taktische Ausbildung
Autor: | Konzag, Irmgard |
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Erschienen in: | Körpererziehung |
Veröffentlicht: | 35 (1985), 2/3, S. 59-67, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0323-4916 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198601025000 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Unter Handlungsregulation ist die Befaehigung der Persoenlichkeit zu verstehen, auf der Grundlage psychischer Abbilder, Operationen und Zustaende ihr Handeln in einer konkreten Situation unter Beachtung uebergreifender Handlungszielstellungen und unter Beruecksichtigung der konkreten aeusseren und personalen Handlungsbedingungen zielgerichtet und anforderungsgerecht selbststaendig zu kontrollieren und zu regulieren. Abgrenzbare Funktionseinheiten der Handlungsregulation sportlicher Spielhandlungen sind: 1. Die Orientierungsregulation, 2. die Antriebs- und Entscheidungsregulation, 3. die Ausfuehrungs- und Kontrollregulation. Verf. charakterisiert diese Funktionseinheiten und gibt einen Ueberblick ueber methodische Aspekte der technisch-taktischen Ausbildung in den Sportspielen. Schiffer