Untersuchungen zur Herzschlagfrequenz im aerob-anaeroben Uebergang bei der Fahrradergometrie im mittleren und hoeheren Lebensalter

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Worms, F.; Kozariszczuk, G.; Hunger, K.-L.
Erschienen in:Medizin und Sport
Veröffentlicht:25 (1985), 3, S. 85-92, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0025-8415
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198505024049
Quelle:BISp
TY  - JOUR
AU  - Worms, F.
A2  - Worms, F.
A2  - Kozariszczuk, G.
A2  - Hunger, K.-L.
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Belastungsherzfrequenz
KW  - Belastungswahrnehmung
KW  - Diagnostische Verfahren
KW  - Fahrradergometrie
KW  - Frau
KW  - Gerontologie
KW  - Geschlechtsunterschied
KW  - Laktatanstieg
KW  - Lebensalter
KW  - Lebensalter, mittleres
KW  - Leistungsdiagnostik
KW  - Mann
KW  - Schwelle, anaerobe
KW  - Seniorenalter
KW  - Sportmedizin
KW  - Untrainierter
KW  - Wattleistung
LA  - deu
TI  - Untersuchungen zur Herzschlagfrequenz im aerob-anaeroben Uebergang bei der Fahrradergometrie im mittleren und hoeheren Lebensalter
PY  - 1985
N2  - Bei 95 ueberwiegend herz-kreislauf-gesunden und untrainierten Kurpatienten beiderlei Geschlechts im Alter von 40 bis 73 (52,3 +/- 9,0) Jahren erfolgte nach fahrradergometrischen Untersuchungen mit gleichzeitigen Laktatmessungen die Bestimmung des aerob-anaeroben Uebergangs bei einer Laktatschwelle von 3,0 und 4,0 mmol/l. Durch einfache und multiple Korrelation und Regression sowie Vergleich von Mittelwerten und Streuungen wurden die dabei ermittelten Herzschlagfrequenzen naeher analysiert. Es besteht eine sehr grosse Variabilitaet dieser Frequenzen, die vorwiegend durch bedeutende interindividuelle Unterschiede der Frequenzregulation unabhaengig vom Trainingszustand und weitaus geringer durch Lebensalter und Geschlecht bedingt sind. Zur Optimierung von Training und Leistungsdiagnostik ist deshalb diese Untersuchungsmethode empfehlenswert. Die Herzschlagfrequenz bei Laktat 4,0 mmol/l fuer Fahrradbelastung entspricht etwa einer Formel von 190 minus Lebensalter. Solche Formeln kennzeichnen jedoch nur die Mittelwerte mit grossen individuellen Abweichungen. Grobe Korrekturen sind auch ohne Laktatbestimmungen moeglich. Dazu kann unter anderem das subjektive Belastungsempfinden genutzt werden. Verf.-Referat
SP  - S. 85-92
SN  - 0025-8415
JO  - Medizin und Sport
IS  - 3
VL  - 25
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU198505024049
ER  -