Kinematische Analyse des Sprintschrittes und Vergleich mit dem Modell der Schwung-Zug-Technik in verschiedenen Leistungsklassen
| Leiter des Projekts: | Mattes, Klaus (Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Tel.: 040 42838-5903, klaus.mattes at uni-hamburg.de) |
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| Forschungseinrichtung: | Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft |
| Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071605/17) |
| Kooperationspartner: | Olympiastützpunkt Berlin ; Deutscher Leichtathletik-Verband |
| Format: | Projekt (SPOFOR) |
| Sprache: | Deutsch |
| Projektlaufzeit: | 03/2017 - 12/2017 |
| Schlagworte: | |
| Erfassungsnummer: | PR020170200010 |
| Quelle: | profi - Projektinformationssystem |
Ziel
Im Betreuungsprojekt sollen die Untersuchungen zum Modell "Schwung-Zug-Technik" bei maximaler Sprintgeschwindigkeit und in der Pick-Up-Beschleunigung für Nachwuchs- und Spitzenathleten fortgeführt werden, um Anforderungsprofile für die jeweilige Altersklasse (A-D-Kader) bzw. Sprintvariante zu ermitteln.
Planung
Die Studie ist als Felduntersuchungen mit Sprinterinnen und Sprintern des Bundeskaders des DLV und der Landeskader des HLV in Trainingslagern nahe dem Saisonhöhepunkt angelegt. Kinematische Analyse des Sprintschrittes bei maximaler Sprintgeschwindigkeit versus Pick-up-Beschleunigung. Erstellung von individuellen Auswertungen und Gruppenvergleichen.
Ergebnisse
Für die beteiligten Trainer und Athleten werden kinematische Analysen mit Bewertung der individuellen Sprinttechnik im Vergleich zur jeweiligen Leistungsgruppe zur Verfügung gestellt. Anhand der Datenbasis kann die individuelle Zieltechnik der Spitzenathleten weiter präzisiert werden. Die Projektergebnisse werden den Kooperationspartnern als individuelle Auswertungen, in Diskussionen mit den verantwortlichen Bundes- und Kadertrainern, bei Traineraus- und Trainerweiterbildungen sowie als Forschungsbericht übermittelt. In Absprache mit dem DLV wird eine Verstetigung der Messungen für die kommenden Jahre angestrebt.