Sport mit herzkranken Kindern: Sportmedizinische, sportmotorische und psychosoziale Aspekte

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Dordel, Sigrid; Leurs, Sabine; Sticker, Elisabeth (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-0); Schickendantz, Sabine; Bjarnason-Wehrens, Birna
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut
Finanzierung:Eigenfinanzierung; Sponsoring
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1994 - 12/2000
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020000106585
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Allgemeines Ziel: Aufdeckung und Verminderung bzw. Beseitung von Defiziten im motorischen und psychosozialen Bereich;
Ziele im einzelnen: Verbesserung der Ganzkörperkoordination, Verbesserung der psychosozialen Kompetenz, Ökonomisierung der Herz-Kreislauf-Funktion, Umstrukturierung der elterlichen Aufmerksamkeit bzgl. des Herzkindes von ängstlicher Überbehütung zur Wahrnehmung von deren Kompetenzen.

(Zwischen)Ergebnisse

Nachtrag aus Erhebung 2002: - Phase I: Signifikante Verbesserung von Auffassungstempo und Körperkoordination Bei modifizierten Spielen und Reaktions-, und Laufspielen werden z.T. höhere Herzfrequenzen erreicht als bei der Fahrradergometrie im Vortest. - Phase II: günstigere psychosoziale Ausgangssituation und demzufolge geringere Verbesserungen als in Phase I, aber signifikante Verbesserung von Fein- und Grobmotorik sowie Auffassungstempo.