Unfälle beim Inline-Skating. Sportmedizinische und sportsoziologische Aspekte
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Kelm, Jens (Krankenhaus Neunkirchen / Chirurgische Abteilung, Tel.: 06821 182201, jens.kelm at med.rz.uni-sb.de) |
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Mitarbeiter: | Pitsch, Werner |
Forschungseinrichtung: | Krankenhaus Neunkirchen / Chirurgische Abteilung |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 06/1996 - 11/1998 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019980106070 |
Zusammenfassung
Ermittlung von Unfallursachen. Existiert eine Korrelation zwischen Unfallschwere und sozialer Schicht bzw. Risikobereitschaft. Sind Verbesserungen der Sportgeräte erforderlich?
(Zwischen)Ergebnisse
Verletzungsanteil hoch davon fast 70% Frakturen. Schadensanteil gering. Große Defizite in der Verletzungsprophylaxe. Obere Extremität ist häufiger betroffen als untere Extremität. Risikobereitschaft möglicherweise von sozialer Schicht abhängig.