Identifikation antriebsrelevanter Arm-, Schulter- und Rückenmuskulatur bei Rollstuhlfahrern mit Läsionen unterschiedlicher Höhe mit Hilfe von Oberflächen-Elektromyographie und begleitender Bewegungsanalyse - eine Untersuchung auf dem Rollstuhlergometer und im Feld (Bahn)

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Innenmoser, Jürgen (Universität Leipzig / Institut für Rehabilitationssport, Sporttherapie und Behindertensport, Tel.: 0341 9731650)
Mitarbeiter:Hermann; Busse, M.W.; Braun, Heinrich
Forschungseinrichtung:Universität Leipzig / Institut für Rehabilitationssport, Sporttherapie und Behindertensport
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070704/98-99)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1998 - 12/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019980106031

Zusammenfassung

Rollstuhlfahrer sind in der Regel Oberkörperathleten, weil Sie wegen ihrer nicht dem Willen zugänglichen Muskulatur unterhalb der Läsion auf die kompensatorische Funktion ihrer Arme angewiesen sind. Dennoch ist überhaupt nicht klar, welche Muskulatur speziellen Trainingsverfahren unterzogen werden muß, um möglichst wirkungsgünstig zum Rollstuhlantrieb genutzt werden zu können. Unter Einsatz der Oberflächen-Elektromyographie, dem Rollstuhlergometer Ergotronic, der Videotechnik mit Konverter, dem Geschwindigkeitsmeßsystem am Rollstuhl und des Videobewegungsanalysesystems des Ultraschall-Topometrie-Systems (ZEBRIS) und der Laktatmessung werden die Athleten auf dem Rollstuhlergometer zwei Tests bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten absolvieren.

(Zwischen)Ergebnisse

Ein erster Zwischenbericht liegt dem BISp vor