Darstellungsverfahren der Laktat-Leistungs-Beziehung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Heck, Hermann; Bartmus, Ulrich
Erschienen in:Laktat : Stoffwechselgrundlagen, Leistungsdiagnostik, Trainingssteuerung
Veröffentlicht:Berlin, Heidelberg: Springer (Verlag), 2022, S. 295-362, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
DOI:10.1007/978-3-662-59835-1_11
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU202302001237
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Leistungsdiagnostische Untersuchungen werden zumeist mit stufenförmigen Belastungsschemata durchgeführt. Am Ende jeder Belastungsstufe wird Laktat bestimmt. Es gibt zahlreiche Verfahren, die Laktatwerte in Form einer Laktat-Leistungs-Beziehung darzustellen. Eine direkte Verbindung der Laktatwerte wird entweder durch eine Gerade oder durch eine Spline-Funktion realisiert. Mittels Regressionsberechnung von Polynomen oder Exponentialfunktionen erhält man Anpassungsfunktionen, die in der Regel Differenzen zu den gemessen Laktatwerten aufweisen. In diesem Kapitel werden zum einen die verschiedenen Darstellungsverfahren der Laktat-Leistungs-Beziehung beschrieben, zum anderen wird der Frage nachgegangen, welches Darstellungsverfahren am besten zu verschiedenen Laktatschwellenkonzepten passt.