Zur Zukunft des olympischen Sports : eine unzeitgemäße Betrachtung
Gespeichert in:
| Autor: | Merkel, Reinhard |
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| Erschienen in: | Korruption im Sport : Tagungen und Kolloquien ; [Referate des 3. Kolloquiums zur Wirtschaftskriminalität, das am 10. und 11. Februar 2017 auf Schloss Wahn an der Universtität zu Köln stattfand] |
| Veröffentlicht: | Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges. (Verlag), 2018, S. 109-116, Lit. |
| Beteiligte Körperschaft: | Kölner Kolloquium zur Wirtschaftskriminalität |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
| Dokumententyp: | Tagungsband |
| Sprache: | Deutsch |
| DOI: | 10.5771/9783845289434-107 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU201901000009 |
| Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Dieser Beitrag setzt sich aus ethisch-philosophischer Perspektive mit der Dopingthematik auseinander. Verf. macht unter anderem deutlich, warum der Anti-Doping-Kampf, so wie er derzeit betrieben wird, nicht funktionieren kann, insbesondere wegen der zukünftig noch wachsenden Möglichkeiten, Leistungssteigerungen zu erreichen, die zwar nicht alle im WADA-Code berücksichtigt werden können, sich aber dennoch gegen des „Geist des Sports“ richten. Verf. prognostiziert, dass die Funktionsprinzipien des olympischen Sports in naher Zukunft andere sein müssen als die heutigen, da es ihn andernfalls nicht mehr geben wird. (phm)