Wie schätzen angehende Sportlehrkräfte ihr Kompetenzniveau nach dem Studium ein?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Meier, Stefan
Erschienen in:Sportpädagogik zwischen Stillstand und Beliebigkeit : 25. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 7. bis 9. Juni 2012 [in Magglingen]
Veröffentlicht:Magglingen: 2013, S. 112-116, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen
Herausgeber:Schweiz / Bundesamt für Sport ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201604002505
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Die Orientierung am Erwerb von Kompetenzen im Sportunterricht, aber auch in der Sportlehrerausbildung ist im gegenwärtigen Bildungssystem zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Allerdings muss festgestellt werden, dass aktuell weder konkrete Kompetenzvorstellungen noch -modelle für Sportlehrkräfte existieren und zudem nicht klar ist, wie kompetenzorientierter Sportunterricht zu gestalten ist. Vor diesem Hintergrund stellt Verf. eine Studie zur Kompetenzorientierung der Sportlehrerausbildung vor. Dabei wurde das subjektiv eingeschätzte Kompetenzniveau angehender Sportlehrer in Nordrhein-Westfalen längsschnittlich erfasst. Die Teilnehmer wurden am Beginn und Ende des Referendariats sowie nach einjähriger Berufstätigkeit befragt. Die Ergebnisse (sie deuten insgesamt auf ein eher gering ausgeprägtes Kompetenzniveau hin) werden in aller Kürze skizziert und diskutiert. (Messerschmidt)