Do the math : Steer clear of one-size-fits-all formulas to balance carbs, fat and protein in your diet
Deutscher übersetzter Titel: | Machen Sie Ihre Rechenaufgaben : Vermeiden Sie bei der ausgewogenen Gestaltung Ihrer Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettzufuhr allgemeingültige Formeln |
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Autor: | Fitzgerald, Matt |
Erschienen in: | Triathlete |
Veröffentlicht: | 2011, February, 322, S. 36 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0898-3410 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201201000047 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Für die anteilige Zufuhr von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten werden oft Formeln empfohlen, bspw. die 60/20/20- oder die 40/30/30-Formel. Verf. hält dem die Ergebnisse neuerer Untersuchungen entgegen, wonach es keine allgemeingültigen Formen zur Gestaltung der Nahrungsanteile gibt. Vor allem die Kohlenhydrat- und Proteinzufuhr ist sehr stark abhängig vom Trainingsumfang. Je höher der Trainingsumfang ist, desto höher sollte der Kohlenhydratanteil der Nahrung sein. Die Schwankungsbreite beträgt 5-10 g/kg Körpergewicht für einen Trainingsumfang von 1-5 Stunden pro Tag. Die entsprechende Schwankungsbreite der Proteinaufnahme beträgt 1-3 g/kg Körpergewicht. Hinsichtlich des Fetts ist davon auszugehen, dass die Fettzufuhr ausreicht, wenn die Kohlenhydrat- und Proteinzufuhr optimal gestaltet ist, d. h. die Fettzufuhr sollte nach Abzug der individuell unterschiedlichen Kohlenhydrat- und Proteinanteile lediglich den Rest des täglichen Bedarfs abdecken. Schiffer