Raus aus der Isolation der Fachplanung : sozialräumliche Analyse zielt auf Lebensqualität durch Sport
Autor: | Wopp, Christian |
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Erschienen in: | Sportforum Ruhr: Workshop "Sportentwicklung in Metropolen" : Dokumentation des Workshops vom 21. Februar beim Regionalverband Ruhr [2008] |
Veröffentlicht: | Essen: 2008, S. 38-44, Lit. |
Herausgeber: | Regionalverband Ruhr |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Graue Literatur |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201107005770 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sport hat die Aufgabe, die Lebensqualität der Menschen in ihrer sozialen und räumlichen Umgebung zu verbessern. Diese Sozialraumorientierung steht im Zentrum der seit vielen Jahren durchgeführten Forschungsarbeiten. Die Universität Osnabrück erprobt und nutzt in mehreren Kommunen - u. a. in Berlin, Lübeck und Hannover - Strategien, die die Sportentwicklungsplanung in die Stadtentwicklung integrieren. Dies gewährleistet eine qualitative Neuorientierung der Sportstättenentwicklungsplanung: Sie ist Baustein einer umfassenden Sportentwicklungsplanung, die wiederum Teil der übergeordneten Stadtentwicklung ist. Bevölkerungsrückgang sowie Veränderungen in der Alters- und Sozialstruktur vollziehen sich in Deutschland regional sehr unterschiedlich. Bei der Sportentwicklungsplanung sind mehrere Herausforderungen zu bewältigen. Bevölkerungsrückgang sowie Veränderungen in der Alters- und Sozialstruktur vollziehen sich in Deutschland regional sehr unterschiedlich. Die Sportentwicklungsplanung soll Antworten auf die Fragen geben, welche Sporträume, -angebote, -organisationsformen und -förderinstrumente angesichts des demographischen Wandels erforderlich sind. Einleitung