High Intensity Training (HIT)
Gespeichert in:
Autor: | Sperlich, Billy |
---|---|
Erschienen in: | Suchen, entwickeln, fördern - fundamentale Aufgaben im Nachwuchsleistungssport : Reader zum 24. internationalen Workshop im Rahmen der Ruhrolympiade am 8. und 9. Juni 2009 in Lünen |
Veröffentlicht: | Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2009, S. 102-108, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Nordrhein-Westfalen / Innenministerium |
Herausgeber: | Landessportbund Nordrhein-Westfalen |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201106005601 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Jüngere Studien zu hochintensivem Training zeigen, dass in einer kürzeren Trainingszeit ähnliche bzw. gleiche physiologische Anpassungen erreicht werden können, wie durch umfangsorientiertes Grundlagenausdauertraining. Verf. verweist auf Untersuchungen, die eine positive Wirkung hochintensiven Trainings nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern und Jugendlichen belegen. -phm-