Using sport science to improve coaching : a case study of the American record holder in the women’s hammer throw
Deutscher übersetzter Titel: | Der Einsatz der Sportwissenschaft zur Verbesserung des Coachings : eine Fallstudie der amerikanischen Hammerwurf-Rekordhalterin |
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Autor: | Judge, Larry W.; Hunter, Iain; Gilreath, Erin |
Erschienen in: | Track coach |
Veröffentlicht: | 2010, 193, S. 6164-6171, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 1085-8792 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201011008619 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Schlussfolgerungen auf Basis biomechanischer Daten können bei Hammerwerfern zu erheblichen Leistungsverbesserungen führen, wenn sie von den Trainern richtig interpretiert und umgesetzt werden. Wendet der Hammerwurftrainer wissenschaftliche Methoden an, ist er in der Lage, genauere Technikanpassungen vorzunehmen und die Trainingsreize besser auf den einzelnen Sportler abzustimmen. In der in diesem Beitrag beschriebenen Fallstudie mit der amerikanischen Hammerwurf-Rekordhalterin Erin Gilreath wurde versucht, durch Einsatz biomechanischer Analysemethoden, eine Brücke zwischen Wissenschaftler und Trainer zu schlagen. Auf Basis von Videoanalysen, die einen als wesentlichen Bestandteil des Coachings darstellten, wurde die Technik der Hammerwerferin kontinuierlich optimiert. Dass Erin Gilreath im Endeffekt im Jahr 2005 mit 73,87 m einen neuen amerikanischen Hammerwurfrekord aufstellte, zeigt, dass das „USATF Women’s Development Hammer Project“ ein Beispiel für die gelungene Kooperation zwischen Sportwissenschaft und Trainingspraxis darstellt. Schiffer