The hammer throw
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Hammerwurf |
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Autor: | Woicik, Mike |
Erschienen in: | Track and field quarterly review |
Veröffentlicht: | 80 (1980), 1, S. 23-26, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0041-0292 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199309065129 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. nennt fuenf Prinzipien des Hammerwurfs: 1. Entwicklung und Aufrechterhalten eines maximalen Drehradius; 2. Streckung des Hammers gegen eine Widerstand leistende Drehachse; 3. die Drehungen sollen so schnell wie möglich erfolgen; 4. der Hammer durchläuft in seiner Kreisbahn Hoch- und Tiefpunkte; 5. der Hammer ist bis zum Abwurf kontinuierlich zu beschleunigen. Die Hammerwurftechnik selbst unterteilt Verf. in die einleitenden Kreisschwünge, den Übergang in die Drehung, die Drehungen und den Abwurf. Verf. beschreibt diese Phasen unter Beruecksichtigung der zugrundeliegenden biomechanischen Prinzipien. -schi-