Oriundi i inni
Deutscher übersetzter Titel: | Oriundi und andere |
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Autor: | Kuczma, Kordian |
Erschienen in: | Sport wyczynowy |
Veröffentlicht: | 2009, 4, S. 175-189, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Polnisch |
ISSN: | 0239-4405 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201004003432 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts von der FIFA erlassenen Regeln erlauben es Seniorenfußballern in der Regel nur für eine Nationalmannschaft zu spielen. Zuvor kam es häufiger vor, dass Spieler in einer oder mehreren Ländervertretungen aktiv waren. Diese Praxis im spanischen und italienischen Fußball erhielt die Bezeichnung „Oriundi“. In den meisten Fällen wurden dabei politische Aspekte deutlich, wobei der Autor diese in diesem Zusammenhang in historischer Perspektive (hervorgehoben werden die Jahren 1918 – 1945, 1945. 1989 und die Zeit nach 1989 sowie polnische Spieler, die in zwei Nationalmannschaften aktiv waren) betrachtet. Nach seiner Meinung verringert sich durch die wachsenden elektronischen Möglichkeiten der Datenbanken die Wahrscheinlichkeit unkontrollierter Spielertransfers. Allerdings sei häufig zu beobachten, dass in diesem Jahrhundert sich die Fälle häufen, dass Spieler im Juniorenalter in anderen Nationalmannschaften aktiv sind im Vergleich zum Seniorenalter. Schnürer