Hydration monitoring
Deutscher übersetzter Titel: | Hydrierungskontrolle |
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Autor: | Stefano, Danielle |
Erschienen in: | Modern athlete and coach |
Veröffentlicht: | 46 (2008), 3, S. 16-18 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0047-7672 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200905002745 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Da sowohl die Dehydratation als auch die Hyperthermie die Leistungsfähigkeit einschränken, bewirken Strategien, die zu einer Minimierung des Anstiegs der Körperkerntemperatur während der Belastung führen, mit großer Wahrscheinlichkeit eine Leistungssteigerung. Zu diesen Strategien gehören eine Hitzeakklimatisation, eine angemessene Hydrierung vor der Belastung, eine Auffüllung der Flüssigkeitsspeicher nach der Belastung sowie eine „Vorkühlung“ im Vorfeld der Belastung. Zur Kontrolle des Hydrierungszustandes gehören das regelmäßige Messen des Body-Mass-Index sowie Urinanalysen. Die Richtlinien zur Flüssigkeitssupplementierung lauten wie folgt: 1. Trinken Sie etwa 1-2 Gläser Flüssigkeit vor der Belastung. 2. Regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme ist besser als unregelmäßiges Trinken großer Flüssigkeitsmengen. 3. Schmackhafte Getränke motivieren zu größerer Flüssigkeitsaufnahme. 4. Trainieren Sie die Flüssigkeitsaufnahme im Training. 5. Salzzufuhr verbessert die Rehydrierung. 6. Nach der Belastung ist so viel Flüssigkeit wie möglich aufzunehmen. 7. Sinnvoll ist das Ausnutzen sog. Hydrierungsfenster sowohl vor dem Training als auch Wettkampf (am Abend vor dem Training/Wettkampf zwischen 6 und 7 Uhr). Schiffer