„Wo fängt das Normative an, sich selbst zu suchen?“ Diskussion zu Schmidt-Millard

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:Bildungstheoretische Grundlagen der Bewegungs- und Sportpädagogik
Veröffentlicht:Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren (Verlag), 2005, S. 154-158, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200802000624
Quelle:BISp

Abstract

Vor allem die von Schmidt-Millard eingebrachte normative Kraft des Bildungsbegriffs wird hinterfragt, so von Franz Bockrath mit Blick auf Humboldt als Bildungstheoretiker und Pädagoge, der für inhaltliche Lehrpläne verantwortlich zeichnete. Die Argumentationsfigur des Normativen mit Blick auf die Bewegungsbildung erweist sich als schwierig, muss die Bildungsebene doch einerseits nach dem Sinnhaften fragen und gewinnt Bildung andererseits doch nur in der Produktion von Kultur ihre Legitimierung. sas