Einsatz von Inertialmesssystemen in der Sportwissenschaft
Gespeichert in:
Autor: | Krüger, Andreas; Witte, Kerstin; Edelmann-Nusser, Jürgen; Hämmerle, Silke |
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Erschienen in: | Sport und Informatik IX : Bericht zum 6. Workshop Sportinformatik der Dvs-Sektion Sportinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg vom 22. - 24. Juni 2006 |
Veröffentlicht: | Aachen: Shaker-Verlag (Verlag), 2006, S. 129-136, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportinformatik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200802000568 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die zur Erfassung kinematischer Kenngrößen in der Sportwissenschaft mehrheitlich verwandten optischen Verfahren haben im Vergleich mit Inertialmesssystemen eine Reihe von Nachteilen. Letzere sind als Systeme definiert, die unter Verwendung von Beschleunigungs- und Drehratensensoren kinematische Parameter erfassen. Sie können Beschleunigungen als charakteristisches Merkmal sportlicher Techniken messen und die Daten schnell für die Auswertung bereitstellen. sas