Entwicklungstendenzen der Spitzenleistungen sowie der Wettkampf-und Trainingssysteme der Ausdauersportarten mit trainings- und forschungsmethodischen Ableitungen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wick, Jürgen
Erschienen in:Zeitschrift für angewandte Trainingswissenschaft
Veröffentlicht:13 (2006), 1, S. 28-53, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0946-8455
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200711003360
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Eine differenzierte Analyse der Ursachen für Erfolge und erwartete Leistungsentwicklungen einerseits, aber auch für nicht erreichte Leistungen und Enttäuschun-gen andererseits, soll dazu beitragen, Schlussfolgerungen für die bestmögliche Vorbereitung der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver zu ziehen. Von entscheidender Bedeutung wird es dabei sein, inwieweit es in den Ausdauersportarten gelingt, Veränderungen in den Wettkampfsystemen zu erkennen, die spezifischen leistungsstrukturellen Anforderungen neuer oder modifizierter Disziplinen aufzuhellen und daraus methodische Konsequenzen zur weiteren Qualifizierung der Trainingssysteme abzuleiten. Schließlich verlangt der moderne Hochleistungssport nach neuen Überlegungen bezüglich des Erkenntnisgewinns und dessen Umsetzung in die tägliche Trainingspraxis. Diesem Anliegen fühlt sich der Fachbereich Ausdauersportarten am IAT in enger und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Leistungssportpraxis und weiteren Wissenschaftspartnern in besonderer Weise verpflichtet. Verf.-Referat

Abstract

The major goal of this differentiated and detailed analysis of success and expected performance developments on the one hand side, but also of failures and disap-pointments on the other hand is a contribution to draw conclusions for the best possible preparation for the Olympic Winter Games 2010 in Vancouver. In this respect it is of extreme importance that changes in the competition systems in endurance sports are understood as early as possible and that the specific requests within the performance structure of new and modified events are well understood. This is the basis for a further qualification of the training system. Finally modern elite sport requests new ideas with respect to procedures to gain new knowledge and approaches to transfer it into daily training practice. The Department Endurance Sports at the IAT feels bound to implement such an approach in close co-operation within a partnership with elite sport practice and other scientific partners. Verf.-Referat