Das Wissenschaftliche Verbundsystem im Spitzensport
Autor: | Krüger, Friedrich |
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Erschienen in: | Wissenstransfer im deutschen Spitzensport |
Veröffentlicht: | Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2007, S. 84-97, Lit. |
Herausgeber: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200711003316 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Unter dem „Wissenschaftlichen Verbundsystem“ im deutschen Spitzensport versteht man „die inhaltliche, organisatorische und finanzielle Koordination aller an wissenschaftlicher Betreuung und wissenschaftlicher Forschung Beteiligten, um die sportliche Leistung und den Erfolg der Athleten zu stabilisieren bzw. zu erhöhen“. „Optimierung der Betreuung“, Erhöhung der Qualität der Betreuung sowie eine „größere Nähe zum leistungssportlichen Training“ sind die Hauptaufgaben des Verbundsystems. Neben der Entwicklung beschreibt Verf. die Aufbauorganisation des Wissenschaftlichen Verbundsystems (Anzahl der Institutionen, durchführende Institutionen, koordinierende Institutionen) sowie die „Ablauforganisation“ („Abläufe in der wissenschaftlichen Forschung“ und der Betreuung). Zu den Problembereichen im Wissenschaftlichen Verbundsystem gehören folgende Aspekte: 1. Die Anforderungsproblematik; 2, „Die „Koordination erfolgreicher Forschung und Betreuung“; 3. „Die Mobilität als Wirkungsvoraussetzung“; 4. „Forschung, Entwicklung und Betreuung als Vereinbarungsgegenstand“. Lemmer