Forschungsförderungssystem im deutschen Spitzensport
Autor: | Büch, Martin-Peter |
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Erschienen in: | Wissenstransfer im deutschen Spitzensport |
Veröffentlicht: | Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2007, S. 98-104, Lit. |
Herausgeber: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200711003317 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das deutsche Leistungssportsystem ist auf wissenschaftliche Beratung und Unterstützung bei den trainingsmethodischen und trainingsbegleitenden Maßnahmen (Leistungsdiagnostik, Trainingsdatendokumentation) angewiesen, um im Sinne einer optimalen Leistungsentwicklung international erfolgreich zu sein. Die Unterstützung erfolgt in Form der „anwendungsorientierten Forschung oder als „wissenschaftsorientierte Beratung und Betreuung“ sowie durch unterschiedliche Projekttypen. Bei den Forschungsprojekten werden folgende Typen unterschieden: 1. „Anwendungsforschung“, sportartenspezifisch/sportartübergreifend“: 2. „Geräteforschung / Geräteentwicklung“; 3. „Prozessorientierte Forschung in Training und Wettkampf“; 4. „Wissenschaftstransfer; 5. „Betreuung“. Verf. zeigt, dass die Aufgabenaufteilung innerhalb des „Systems der wissenschaftlichen Forschungsförderung“ in unterschiedlicher Weise geschieht (z. B. Vergabe von Forschungsgeldern) und die Koordination dieser Aktivitäten im „Koordinierungsausschuss, dem Vertreter des BISp, DSB/BL, dem BMI und des IAT angehören, erfolgt. Lemmer